Donnerstag, 14. April 2011

Firmweekend - Wie hat es den jungen Erwachsenen gefallen?

Erlebnisberichte von Firmanden

Ich fand es gut, weil man auf die Kirchtürme hochgehen konnte und vorallem die Besichtigung der Kathedrale St. Gallen mit dem Dach der Kathedrale war sehr eindrucksvoll. Das World Café war ebenfalls gut. Man konnte ein wenig diskutieren. Mit dem Film am Abend war es dann fast ein bisschen lange, aber alles zusammengefasst war es ein gutes Weekend.

Timon M.

Das Weekend war unterhaltsam, der Besuch in St. Gallen spannend und die Diskussionen, die im Allgemeinen über den Glauben statt gefunden haben, sehr interessant.

Ramona S.

Dienstag, 12. April 2011

Kathedrale St. Gallen aus neuer Perspektive sehen - Teil 2 Firmweekend


Am Sonntagmorgen um 09:00 Uhr trafen sich die Firmanden wieder zum Brunch im Kirchgemeindehaus. Anschliessend fuhren wir nach St. Gallen. Dort begrüsste uns Pius Baumann. Er war über 40 Jahre Domsakristan in der Kathedrale St. Gallen. Er gab uns einen sehr interessanten und spannenden Einblick hinter die Kulissen des Klosters. Dabei durften wir auch auf den Dachstock der Kathedrale, der kürzlich mit feuerbeständigen Gehwegen für die Feuerwehr ausgebaut wurde. Beeindruckend war bestimmt der Blick durch eine Luke vom „Himmel“ in den Altarraum der Kathedrale.

Und spannend ging es auch gleich weiter: Am Uhrwerk vorbei, welches alle Uhren in der Kathedrale ansteuert zu den riesigen Glocken und dem kleinen Balkon rund um den Turm. Die Aussicht über St. Gallen ist wunderbar. Nach dem Besuch im Chorraum, in der Krypta und der Sakristei teilten sich die Firmgruppen auf für die restlichen Stationen.

Der wichtigste Termin an diesem Nachmittag war das Gespräch mit Generalvikar Josef Rosenast. Er kommt am 15. Mai nach Jona, um die Firmung zu spenden. Die Firmanden hatten deshalb am Wochenende die Möglichkeit ihm Fragen rund um den Glauben oder zu seiner Person zu stellen. Auch aktuelle Themen in der Kirche wurden angesprochen. Neben dem Gespräch mit dem Firmspender wurde die restliche Zeit genutzt um die Stiftsbibliothek und das Lapidarium zu besuchen. Bestimmt hinterliessen die Stiftsbibliothek und die ägyptische Mumie Schepenese bei unseren Firmanden einen bleibenden Eindruck.

Zum Schluss blieb noch kurz Zeit um in der Firmgruppe die Stadt zu besichtigen, bevor es dann wieder mit dem Zug nach Jona ging.

Dominic Glaus, Firmbegleiter

Donnerstag, 7. April 2011

Rund um die Kirche - Firmweekend

Am 2./3. April trafen sich die Firmanden zum Firmweekend. Am Samstag in Jona ging es darum die Kirche in Jona etwas näher kennen zu lernen. In der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt gab es verschiedene Posten. Bei Mesmerin Doris Kryenbüehl erfuhren die Firmanden was es alles braucht um den Gottesdienst vorzubereiten, welche Gewänder zu welchen Anlässen getragen werden und welche Bücher zu verschiedenen Zeiten gehören. Zudem durfte eine kleine Auswahl an Wein degustiert werden, um zu bestimmen, welcher beim Firmgottesdienst zum Einsatz kommen soll.

Paul Rüegg, ebenfalls Messmer, zeigte uns den Glockenturm, liess uns aber zuerst erraten wie viele Glocken in der Kirche Jona sind. Eine Gruppe wird das Läuten der Glocke bestimmt nicht so schnell vergessen, gerade in dem Moment als sie nach den Dreiuhr-Schlägen hoch wollten, fingt das Einläuten an und zwang sie zum Rückzug einen Stock tiefer. Danach durften sie aber doch noch in den Turm und einen Ausblick auf Jona geniessen.

Organist Rolf Wäger brachte unseren Firmanden die Kirchenorgel etwas näher. Er zeigte die verschiedenen Pfeifen, welche in der Orgel zum Einsatz kommen und erklärte deren funktionsweise. Beeindruckt hat vor allem die Anzahl Pfeifen, welche in der Orgel sind. Dass es wirklich 1700 sein sollen, wurde teilweise noch angezweifelt. Ein Blick in das Innenleben der Orgel brachte aber diese Zweifel aus der Welt.

Im kleinen Kirchenmuseum erzählte Werner Sutter einiges zum Joner Kirchenschatz. Auch einige Objekte, die den Firmanden noch bekannt waren aus der Kirche vor der Renovation waren zu bestaunen. Es hat sich auch herausgestellt, dass die Firmanden vom aktuellen Firmweg der letzte Jahrgang war, der noch vor dem Umbau die Erstkommunion in der „alten“ Kirche feiern konnte. Zusammen mit der Pfarreiratspräsidentin Angela Glaus ging es auch um die Frage der Aufgabenfelder vom Pfarreirat und dem Kirchenverwaltungsrat. Ebenfalls ging es noch eine Stufe höher, denn auch das Bischofsamt kam zur Sprache. Ebenfalls die Aufgaben des Kollegien- und Administrationsrates wurden erörtert.

Miteinander ins Gespräch kommen

Nach einer kleinen Erfrischung ging es weiter mit einem kurzen Spiel. Alle erhielten einen Zettel worauf sie drei Aussagen über sich schreiben mussten und eine davon musste falsch sein. Der Zettel wurden am Rücken befestigt und die Anderen mussten nun mit einem Kreuz markieren, welche Aussage wohl nicht zutrifft.

Anschliessend trafen langsam die Firmpaten ein und wir gingen alle zusammen in den Abendgottesdienst.

Nach dem gemeinsamen Nachtessen im KGH und dem Spiel World Café, wo es darum ging, Menschen in ein konstruktives Gespräch zu bringen, wurden die Firmpaten über ihr Patenamt informiert. Zum Abschluss des Tages waren alle eingeladen im Jugendkeller einen Film zu schauen.


.... Und was passierte an Tag 2? Fortsetzung folgt!

Donnerstag, 20. Januar 2011

Der Heilige Geist?!

Und schon findet Gruppenabend Nr. 4 statt - der Heilige Geist? Was sollen wir uns darunter vorstellen? Was genau ist mit ihm gemeint? Wie kann man ihn erfahren? Und welche Hilfe ist er für mein Leben?